Am vergangenen Samstag hielt der Schützenverein Wildbad seine Hauptversammlung ab.
Zu Beginn begrüßte Oberschützenmeister Rainer Grünwedel die Mitglieder und Gäste. Ein besonderer Gruß ging an den anwesenden Ehrenoberschützenmeister Karl-Heinz Fröhlich.
Im Anschluß folgte die Totenehrung und die Tätigkeitsberichte der einzelnen Ämter.
Der Bericht des Oberschützenmeisters fiel in diesem von Corona geplagten Jahr, relativ kurz aus, genauer gesagt es gab nicht viel zu berichten, denn das Vereinsleben kam beinahe komplett zum Erliegen. Er hoffte für das kommende Jahr ein Ende der Krise und ein Normal verlaufendes Sportjahr mit Wettkämpfen und Meisterschaften.
Der Kassier Hansjörg Hermann konnte trotz der durch Corona bedingten eingeschränkten Vereinstätigkeit von einem positiven Kassenstand mit leichtem Zuwachs berichten. Die Kassenprüfer Irmgard Treiber und Rüdiger Ruff konnten eine einwandfrei geführte Kasse bestätigen. Die Kassenprüfer beantragten den Kassier zu entlasten, was auch einstimmig angenommen wurde. Die Berichte vom Scheißsportleiter Joachim Gebhard und von der Jugendleiterin Heidi Gebhard fielen ebenfalls mangelnder Vereinstätigkeit spartanisch aus.
Jugendleiterin Heidi Gebhard hoffte, dass nach der langen Pause alle Jugendlichen wieder am Training teilnehmen.
Die folgenden Wahlen des Schützenmeisters, des Schießsportleiters, des Jugendleiter und der drei Beisitzer gingen schnell über die Runde. Alle Amtsinhaber stellten sich wieder zur Wahl und wurden auch einstimmig wiedergewählt.
Ein weitere Tagesordnungspunkt waren Ehrungen. Traditionsgemäß wurden die Ehrungen von Schützenmeister Herbert Munde durgeführt. Geehrt wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft Hansjörg Hermann, für 40 Jahre Karin Bott und Christel Raich. Für 25jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Frank Conrad, Thomas Ottmüller und Uwe Schlesinger. 10jähriges Jubiläum hatten Heidi Gebhard, Daniel Großmann und Dominik Ott.